Siegfried
Kracauer
Film und Gesellschaft
Filmreihe
März — Mai
2022
Institut für Sozialforschung
DFF — Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Frankfurt am Main
DFF — Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Frankfurt am Main
Siegfried
Kracauer
Film
und Gesellschaft
Filmreihe März —Mai
2022
Institut für Sozialforschung
DFF — Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Frankfurt am Main
DFF — Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Frankfurt am Main
Was heißt es heute, ›mit Kracauer‹ ins Kino zu gehen? Wie lässt sich in der Linie seines Denkens Gesellschaftsanalyse und Film miteinander verbinden? Die zahlreichen Filmkritiken zum deutschen Kino der Weimarer Zeit, die Kracauer als Redakteur der Frankfurter Zeitung in den 1920er und frühen 1930er Jahren verfasste und auf deren Grundlage er im Exil seine Filmtheorie entwickelte, bilden bis in die Gegenwart einen Ansatz zur Untersuchung der massenkulturellen und zugleich politischen Bedeutung des Kinos. Für Kracauer sind in Filmen die Tendenzen einer Zeit eingeschrieben, wenn auch nicht immer offensichtlich. So wie der Film bereits eine ästhetische Bearbeitung der Wirklichkeit ist, so muss auch die Filmkritik eine Perspektive einnehmen, die die emanzipatorischen genauso wie die politisch regressiven Momente des Films — des kulturindustriellen und propagandistischen Kinos sowie des experimentellen Kunstfilms — für die Wirklichkeit ausdeutet. Anhand historischer Filme als auch neuerer Experimental-, Dokumentar- und Spielfilme widmet sich die Filmreihe Kracauers feinem Sensorium für das Reflexionsmedium Film sowie der sinnlichen Materialität, den gesellschaftlichen Sehnsüchten und politischen Verhältnissen, die im Film zum Ausdruck kommen.
Die Filmreihe wurde organisiert vom Arbeitskreis »Ästhetik und Medienkultur« des Instituts für Sozialforschung.
2. März, 18 Uhr
Die Straße
Deutschland 1923
R: Karl Grune, 74 Min., OF
Klavierbegleitung
Uwe Oberg
Einführung
Sebastian Staab
Franziska Wildt
Ein Kleinbürger entflieht dem Heim und folgt den Reizen der Straße, wo er in einen Mord verwickelt wird. In Die Straße verbindet Karl Grune gekonnt Expressionismus und Realismus. Kracauer nennt den Film eine Meisterleistung, weist aber auch auf dessen ideologischen Zug hin: Die Gefahr der Straße führt zum Ruf nach Autorität.
16. März, 18 Uhr
El Cant dels Ocells
Spanien 2008
R: Albert Serra, 98 Min., OmeU
Einführung
Anne Gräfe
Nur vordergründig stellt El Cant dels Ocells ein Re-Enactment der wohlbekannten Reise dreier Könige zur Heiligen Familie dar. Zwar wird in langen Kameraeinstellungen die Suche nach dem Weg zum richtigen Stall gezeigt, doch nur wenig ist über die drei Weisen bekannt. Subtil zeigt der Film warum: denn mitunter kann eine solche Reise sehr langatmig, langweilig und uninteressant sein. Durch die Brille Kracauers wird erkennbar, wie im Film die Weihnachtsgeschichte mittels Langeweile als Enthüllungsgeschichte erzählt wird.
23. März, 18 Uhr
Leviathan
USA/Frankreich/UK 2013
R: Lucien Castaing-Taylor
und Véréna Paravel, 87 Min., OmU
Dokumentarfilm
Einführung
Felix Trautmann
Ein Fischtrawler im Nordatlantik auf dem Weg durch die Nacht. Wogende Wellen, stürmischer Wind, Schwärme von Möwen, Maschinengetöse und zwischendrin: arbeitende und erschöpfte menschliche Körper, lebende und Unmengen toter Fische. Leviathan konfrontiert uns mit dem Alltag der Hochseefischerei. Als experimenteller, fast künstlerischer Dokumentarfilm eröffnet er zugleich eine post-anthropozentrische Perspektive auf das Leben in seiner unendlich zerstreuten, fragilen Materialität, zu der Kracauer zufolge der Film eine besondere Affinität hat.
30. März, 18 Uhr
Rear Windows
Kurzfilme und Performance
She Puppet
2001, R: Peggy Ahwesh, 15 Min., OF
Grounding
2018, R: Klara Lidén, 6 Min., OF
Tombée de nuit sur Shanghaï
2007–2009, R: Chantal Akerman, 14 Min., OF.
Buenos Aires (Parc Central series) 2003, R: Dominique Gonzalez-Foerster, ca. 4 Min., OF.
Performance
Lena Appel
Anneliese Ostertag
Amina Szecsödy
Die Performance Rear Windows erforscht die Beziehung zwischen Theater, Liveness und Kino ausgehend von der Interaktion mit der Kinoleinwand. Im Sinne des Künstlers und Kurators Ian White (1971–2013) sowie Kracauers Methode der Kritik, die er insbesondere in Die Angestellten (1930) erarbeitete, geht Rear Windows der Frage nach, wie das, was wir sehen, von dem geprägt wird, womit wir es sehen. Daraus folgt eine essayistische Reflexion über Kino und Performance als jeweils spezifischen Kunstformen.
The performance Rear Windows explores the relationship between theatre, liveness, and cinema. It is an experiment in radical cinema that renegotiates the possibilities of interacting with the cinema screen. In the spirit of artist, curator, and writer Ian White (1971–2013) as well as Siegfried Kracauer's partly ethnographic method of critique, which he elaborated in particular in his study The Salaried Masses (1930), Rear Windows poses the question, how what we see is shaped by what we see it with. What follows is an essayistic reflection on cinema and performance, both as physical environments as well as art forms.
The performance Rear Windows explores the relationship between theatre, liveness, and cinema. It is an experiment in radical cinema that renegotiates the possibilities of interacting with the cinema screen. In the spirit of artist, curator, and writer Ian White (1971–2013) as well as Siegfried Kracauer's partly ethnographic method of critique, which he elaborated in particular in his study The Salaried Masses (1930), Rear Windows poses the question, how what we see is shaped by what we see it with. What follows is an essayistic reflection on cinema and performance, both as physical environments as well as art forms.
6. April, 18 Uhr
Frantz
Frankreich/Deutschland 2016
R: François Ozon, 114 Min., OmU
Einführung
Juliana Müller
Jochen Schuff
„Zusammen mit Fotografie ist Film die einzige Kunst, die ihr Rohmaterial mehr oder weniger intakt lässt“, heißt es bei Kracauer. Von unserem Erinnerungsvermögen kann dies dagegen nicht behauptet werden. Frantz, ein realfiktives, queeres Retro-Melodram, befragt die Authentizität sowohl des Films als auch der Erinnerung: Durch Überlagerung von narrativen und ästhetischen Ebenen entsteht eine Distanz zum gezeigten Geschehen, in der die Frage nach authentischer Darstellung von Erinnerung und physischer wie emotionaler Bindung verhandelbar wird.
13. April, 18 Uhr
Das Cabinet des Dr. Caligari
Deutschland 1920
R: Robert Wiene
72 Min., Musikfassung
Einführung
Daniel Fairfax
Nora Neuhaus
Als eines der prominentesten Beispiele des deutschen Expressionismus im Kino war Das Cabinet des Dr. Caligari bereits zu seiner Zeit als ein Meilenstein der Filmgeschichte anerkannt. Teilweise wurde er jedoch auch verabscheut. Kracauers filmgeschichtliche Abhandlung Von Caligari zu Hitler (1947) hat diesen kontroversen Ruf des Films noch verstärkt, indem er ihn als Musterbeispiel der erkrankten deutschen Seele und Vorzeichen des Nationalsozialismus kritisierte. Doch der Film von Robert Wiene kann aufgrund seiner Machart in weiteren Hinsichten interpretiert werden. So lässt sich Caligari ausgehend von der eklektischen Heterogenität des filmischen Stils und der fast unendlichen Mehrdeutigkeit der Erzählung mit und gegen Kracauer deuten.
20. April, 18 Uhr
Maid in Manhatten
USA 2002
R: Wayne Wang, 105 Min., OmU
Einführung
Leonie Hunter
Almut Poppinga
Die kleinen Ladenmädchen gehen ins Kino — und schauen Maid in Manhattan. „Kein Kitsch kann erfunden werden, den das Leben nicht überträfe“, stellt Kracauer mit Blick auf die Filmindustrie seiner Zeit ideologiekritisch fest. Maid in Manhattan mit Kracauer anzusehen, bedeutet daher, die romantische Komödie als Spiegel der bestehenden Gesellschaft ernst zu nehmen und die gegenwärtigen Illusionen des liberalen Versprechens des Klassenaufstiegs zu analysieren.
18. Mai,
20:15 Uhr
Kracauer und
die Filmwissenschaft
Kurzfilme von u.a
Penny Siopis
Nan Hoover
Vortrag
Heide Schlüpmann
anschließendes Gespräch mit
Vinzenz Hediger
Chris Tedjasukmana
Wo ist der Ort der Filmtheorie? Im Kino, in der Filmkritik oder doch in der Wissenschaft? Mit Kracauer stellt sich diese Frage anders: Für ihn ist der Film das Reflexionsmedium par excellence und zugleich Ausgangspunkt für gesellschaftstheoretische Fragen. Dies zeigt Heide Schlüpmann anhand dokumentarischer Aufnahmen aus den 1910er und 1920er Jahren sowie Kurzfilmen von Penny Siopis und Nan Hoover.
Tickets kaufen >>>
Alle Veranstaltungen finden im DFF — Deutsches Filminstitut & Filmmuseum statt
Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
Die Filmreihe ist Teil der Internationalen Siegfried Kracauer Konferenz
des Instituts für Sozialforschung vom 19.–21. Mai 2022
Alle Veranstaltungen finden im DFF — Deutsches Filminstitut & Filmmuseum statt
Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
Die Filmreihe ist Teil der Internationalen Siegfried Kracauer Konferenz
des Instituts für Sozialforschung vom 19.–21. Mai 2022
Beteiligte

Lena Appel
Anneliese Ostertag
Amina Szecsödy
Lena Appel, Anneliese Ostertag und Amina Szecsödy arbeiten seit 2018 zusammen. Ihre künstlerischen Arbeiten wurden im Mousonturm und beim VVIP Festival (beide 2019), bei der Index Art Foundation, Stockholm (2020) und im Thalia Theater Hamburg im Rahmen des Festivals Körber Studio Junge Regie (2021) gezeigt. Sie arbeiten medienübergreifend zwischen Text, Performance, Video und Skulptur und hinterfragen Distributionsformen, Infrastrukturen und Formen der Wissensproduktion. Die Performance Rear Windows wird unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt.
Daniel Fairfax
Daniel Fairfax ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt und Redakteur der australischen Filmzeitschrift Senses of Cinema. Sein Buch The Red Years of Cahiers du Cinéma (1968-1973) ist kürzlich bei Amsterdam University Press erschienen.
Anne Gräfe
Anne Gräfe hat im Februar 2022 ihre Doktorarbeit, betreut von Juliane Rebentisch und Andreas Reckwitz, zur politischen Kraft der ästhetischen Langeweile in der Gegenwartskunst eingereicht. Derzeit arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Bildenden Künste München am Lehrstuhl für Philosophie und Ästhetische Theorie bei Maria Muhle und zuvor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main bei Juliane Rebentisch. Sie studierte in Frankfurt (Oder) und Berkeley Kulturwissenschaften, Philosophie und Ästhetik. Zuletzt hat sie, gemeinsam mit Johannes Menzel, den Sammelband Un/Ordnungen Denken – Beiträge zu den Historischen Kulturwissenschaften (Berlin 2017).
Vinzenz Hediger
Vinzenz Hediger ist Professor für Filmwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und leitet dort das DFG-Graduiertenkolleg »Konfigurationen des Films«. Er ist Gründungsmitglied des European Network for Cinema and Media Studies (NECS) und Herausgeber der Zeitschrift für Medienwissenschaft. Seit 2016 ist er Sprecher des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zu seinen Buchveröffentlichungen zählt u. a.: (Hg. zusammen mit Patrick Vonderau) Filmische Mittel, industrielle Zwecke. Das Werk des Industriefilms. Berlin: Vorwerk 8 2007.
Leonie Hunter
Leonie Hunter hat Politische Philosophie und Theorie in Zürich, New York und Frankfurt am Main studiert und arbeitet gegenwärtig als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Philosophie der Justus-Liebig-Universität Gießen. 2021 hat sie die Dissertation »Das Drama im Politischen« eingereicht, eine politische Lektüre der Hegelschen Poetik, die sie am Institut für Sozialforschung und an der École Normale Supérieure in Paris verfasst hat. Sie ist als Botschafterin für die Society for Women* in Philosophy tätig und leitet seit 2018 gemeinsam mit Felix Trautmann den Arbeitskreis »Ästhetik und Medienkultur« am Institut für Sozialforschung.
Juliana Müller
Juliana Müller forscht zu Körperlichkeit und Authentizität in autobiographischen Darstellungsweisen, intermedialen Verfahren sowie zu Schnittstellen zwischen Kunst und Politik. Nach Studienabschlüssen in Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft und Ästhetik lehrt sie seit 2021 französische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Siegen.
Nora Neuhaus
Nora Neuhaus studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim und Rom sowie Bühnenbild und Kostüm in Stuttgart. Sie hat wissenschaftlich u.a. am Städel Museum Frankfurt und für die Ausstellung „Confessions of the Imperfect“ der internationalen Museumskooperation L’Internationale gearbeitet, als Bühnen- und Kostümbildnerin u.a. am Schauspiel Hannover und am Mousonturm Frankfurt. Derzeit schließt sie ein Masterstudium der Curatorial Studies in Frankfurt am Main mit einer Arbeit über minimalistische Skulptur und politische Performance in den 1960/70er Jahren ab und arbeitet u.a. für das Marburger DFG-Projekt „Transdisziplinäre Netzwerke des Medienwissens“.
Almut Poppinga
Almut Poppinga studierte in Lüneburg, Rennes, São Paulo und Frankfurt a. M. Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte und Soziologie. Sie ist Mitglied der wissenschaftlichen Geschäftsführung am Institut für Sozialforschung.
Heide Schlüpmann
Heide Schlüpmann studierte Philosophie in den 1960er Jahren in Frankfurt am Main und ist passionierte Kinogängerin seit 1970. Studium des Frühen Kinos in den 80er Jahren. 1991-2008 Professorin für Filmwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt am Main. Mitherausgeberin der Zeitschrift Frauen und Film von 1983 bis Ende der 90er, dann Mitbegründerin und Mitarbeiterin der Kinothek Asta Nielsen e.V. Bücher zu Nietzsche, Frühem Kino und Kinotheorie, zuletzt erschien Raumgeben. Der Film dem Kino (Berlin 2020).
Jochen Schuff
Jochen Schuff ist Postdoc in der Arbeitsgruppe "Reorganizing Ourselves" von Einstein Fellow Alva Noë und im DFG-Graduiertenkolleg »Normativität, Kritik, Wandel« an der Freien Universität Berlin. Er war davor wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie und am Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen« der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine aktuelle Forschung beschäftigt sich mit der Ästhetik der Gegenwartskünste und ihrer Kritik sowie mit dem Kontext von Identität, Autobiografie und Theorie. Veröffentlichungen u.a. Ästhetisches Verstehen. Zugänge zur Kunst nach Wittgenstein und Cavell (Paderborn 2019).
Sebastian Staab
Sebastian Staab hat Philosophie und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main studiert. Er promoviert dort im Bereich der praktischen und der politischen Philosophie. Zu seinen Forschungsinteressen gehören kritische Theorie, Sozialphilosophie und Ästhetik.
Chris Tedjasukmana
Chris Tedjasukmana ist Professor für Alltagsmedien und Digitale Kulturen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Ko-Leiter der Forscher*innengruppe "Aufmerksamkeitsstrategien des Videoaktivismus im Social Web", die von der VolkswagenStiftung gefördert wird. Er ist Mitherausgeber von Montage AV. Zeitschrift für Theorie und Geschichte audiovisueller Kommunikation. Zu seinen Publikationen gehören die Bücher Mechanische Verlebendigung. Ästhetische Erfahrung im Kino (2014), Bewegungsbilder. Politische Videos in Sozialen Medien (2020; gemeinsam mit Jens Eder und Britta Hartmann) und Klassische Filmtheorie (2021; mit Guido Kirsten). Aktuelle Schwerpunkte sind mediale Zeugenschaft und Kritische Phänomenologien des Körpers.
Felix Trautmann
Felix Trautmann ist seit 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung. In den Jahren 2019-2021 war er zudem Gast- und Vertretungsprofessor an der HfG Offenbach und der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der politischen Philosophie, Ästhetik und Gesellschaftstheorie. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählen: (Hg. mit dem Künstlerduo Democracia) »We protect you from yourselves«. The Politics of Policing. Madrid: Brumaria 2018; Das Imaginäre der Demokratie. Politische Befreiung und das Rätsel der freiwilligen Knechtschaft. Konstanz: Konstanz University Press 2020.
Franziska Wildt
Franziska Wildt studierte Freie Kunst, Philosophie und Psychologie in Berlin und Frankfurt am Main. Zurzeit promoviert sie am Institut für Sozialforschung und ist Stipendiatin des Hessischen Atelier Programms. Ihre Forschung beschäftigt sich mit der Schnittstelle von Kritischer Theorie und Ästhetik.
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